Gepostet am 17. Januar 2010 ¬ 20:24h.Trittbretttreter
Verdummungsjounalismus Der Autor eines Artikels in einem Coburger Portal wirbt mit einem anstößigen Motiv. Eine junge Frau in eindeutiger Pose und dazu das Angebot: Ficken 1,50 Euro. Er versichert aber, er will damit niemandem zu nahe treten. Reißerische Überschriften und Bilderstrecken auf Plakaten, in Werbeprospekten, in Anzeigen, im Internet – inzwischen gehören sie so zum […]
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Gepostet am 27. Oktober 2009 ¬ 01:21h.Trittbretttreter
Mit dem Thema Zensur am Beispiel ausgewählter Horrorfilme beschäftigt sich ein zweiteiliger Artikel bei Telepolis. Sehr lang, aber auf alle Fälle lesenswert: Kasperltheater, Folterpornos und Zensoren – Die Nouvelle Vague des Horrorfilms in den Krallen deutscher Jugendschützer von Hans Schmid.
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Gepostet am 22. Oktober 2009 ¬ 03:42h.Trittbretttreter
Vor der Bundestagswahl war ja schon absehbar, dass der Wahlkampf ziemlich langweilig werden würde – Wahlwerbespots, Debatten, Diskussionen, Versprechen, Enthüllungen, vollplakatierte Städte… der ganze Quatsch, der zu unserer politischen Meinungsbildung beitragen soll und dem Sommerschlussverkauf in Sachen Vorhersehbarkeit und Versprechungen einigermaßen ebenbürtig ist. Und dann erst das Drama nach der Wahl, wenn die ganze Journaille […]
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Gepostet am 14. Oktober 2009 ¬ 22:41h.Trittbretttreter
Oder: Wie eine miserabel implementierte Druckansicht den Zusammenhang kaputt macht. Die Süddeutsche berichtet in EC-Karte weg – macht 150 Euro über eine Änderung der AGBs vieler Banken. Und bläht den Artikel auf sechs Seiten auf, die dann jeweils gerade mal zwei Absätzchen und vielleicht noch ein irgendwie passendes Bild enthalten. Es liegt nahe, dass diese […]
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Gepostet am 14. Juli 2009 ¬ 02:41h.Trittbretttreter
Oh nein. Ich will doch gar nicht der breiten Front „Blogger vs. Traditionsmedien“ beitreten. Diese ganze Diskussion, die in letzter Zeit tobt, finde ich höchst selbstzweckhaft und wenig zielführend. Ich glaube nicht, dass Blogs die herkömmlichen Medien verdrängen werden. Und umgekehrt wird es eh nicht kommen. Für den Zustand gibt es ein Wort: Koexistenz. Andererseits […]
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